Beccs
Als CEO und öffentliches Gesicht auf Social-Media-Plattformen repräsentiere ich Minzgespinst. Seit 3 Jahren verhelfe ich einzelnen Menschen, Organisationen, Verlagen und Unternehmen dabei, andere Wege zu gehen und neue Herausforderungen zu meistern. Ich fühle mich auf Bühnen genauso wohl wie im Konferenzraum oder bei der 1:1-Beratung. Inklusion braucht Vernetzung und Repräsentation. Als autistische, schwerbehinderte, nichtbinäre trans Personen bringe ich die besten Voraussetzungen mit, um zu zeigen, wie Inklusion gelingen kann.
Das Team im Hintergrund
L.
Übernimmt die Assistenz-Aufgaben in doppelter Bedeutung, von der Pflege über Buchhaltung bis zu organisatorischen Angelegenheiten. L. ist der Schatten von Beccs und kümmert sich um die dinge im Hintergrund.
J.
In Sachen Web-Design und Marketing ist J. zuständig. J. übernimmt den Kontakt zu potentieller Kundschaft und ist mit R. der kreative Doppelkopf im Team.
R.
Das Layout und die optische Gestaltung von Social Media liegen in den Händen von R. Auch unser Logo stammt aus their digitaler Feder.
Das Kolumnen Team
Minzgespinst möchte eine Plattform für vielfältige Perspektiven sein. Deshalb freuen wir uns immer, wenn Menschen bei und für Minzgespinst schreiben wollen. Selbstverständlich wird die Arbeit bezahlt! Wenn du Teil davon werden willst, melde dich gerne per Mail oder über das Kontaktformular!
Alex: Alex schreibt über autistische Repräsentation und Ableismus. Lest gerne rein, wenn ihr euch für mediale Darstellung von autistischen Menschen interessiert! Außerdem ist Alex auf Alpakawolken zu finden, auch hier eine große Empfehlung!
Ariella: Ariella schreibt über ihre Erfahrungen als lesbische, jüdische trans Frau in Deutschland. Ursprünglich kommt sie auf San Francisco und fühlt sich deshalb wohler, auf Englisch zu schreiben. Derzeit wohnt sie in Berlin. Außerdem macht sie Musik und singt. Ihr könnt sie und ihre Kunst auch auf Patreon unterstützen!
Tetz: Unregelmäßig, aber umso großartiger ist die Kolumne von @problematicsh – ihr findet diese unter problematisch feministisch. Tetz ist unser Salz in der Suppe – es braucht nicht viel, aber ohne schmeckt es nicht. (Wir brauchen alle ein bisschen salty.) Tetz studiert gerade im Master und ist deshalb schwer beschäftigt, aber für Literaturtipps die beste Anlaufstelle.